•	Unterrichtszeiten •	Termine •	Betreuung •	Informationen •	Berichte •	u.m. •	Schulvormittag •	Rämlichkeiten •	Schulhof •	Förderverein •	Schulordnung •	Schulprogramm •	Förderkonzept •	u.m. •	Schuljahr •	Veranstaltungen •	Feste •	Gottesdienste •	u.m. •	Klasse 2000 •	Projektwoche •	Zirkusprojekt •	Ernährung •	u.m. •	Geschichteder Schule •	Projekte •	Veranstaltungen •	u.m.
C 2018 -2022 Grundschule auf der GEESTINSEL
Kontakt:  GRUNDSCHULE auf der GEESTINSEL des Schulverbandes Münsterdorf-Dägeling Kirchenstraße 7 25587 Münsterdorf Tel.: 04821 83490 Fax: 04821 407197 Email:  Grundschule-auf-der-Geestinsel(Punkt)Muensterdorf(at)schule (Punkt)landsh(Punkt)de  Schulsekretariat: Mo bis Fr von 8:00 bis 12:00 Uhr
Archiv - 2019
Bericht aus der Norddeutschen Rundschau vom 1. Oktober 2019 mit freundlicher Genehmigung der Autorin. Erntefest in Münsterdorf:  Ein Schultag rund um den Apfel  „Wir kommen auf rund 350 Liter Apfelsaft trotz der schlechten Ernte“, sagte Simone Kooistra, die mit ihrer Kollegin Kerstin König eine positive Bilanz des diesjährigen Apfelfestes der Münsterdorfer Grundschule zog. Schüler, Lehrer, Schulassistentin Marion Dörfling und Eltern ernteten einen Vormittag lang auf dem Schulhof Äpfel, sortierten, wuschen und entkernten die Früchte, bevor sie samt Kerngehäuse in der Maischewanne von Kirsten und Volker Werno zu Apfelmost gepresst wurden. Mehrere Münsterdorfer Familien hatten aus eigenem Garten Äpfel dazugegeben, um die Mostmenge zu vergrößern.  Wer eine Pause von der Arbeit einlegen wollte, konnte unter anderem mit Ernährungsexpertin Annemarie Rohde Apfelfiguren basteln. Für Stärkung war ebenfalls gesorgt mit Leckeren von Apfelwaffeln bis Apfelpunsch. Am Ende der Aktion konnte jedes Schulkind drei Liter Apfelsaft mit nach Haus nehmen. „Es war ein gelungenes Fest“, sagte Kerstin König. „Wir hatten diesmal echt viele Helfer dabei.“ Nächstes Jahr werden die Äpfel auf dem Gelände der Münsterdorfer Mosterei gepresst und der Saft an die Schule geliefert. 2021 findet dann wieder ein Apfelfest auf dem Schulhof statt. (I. Schwichtenberg) Münsterdorf: Schulfest mit Spielen und großem Umzug  Schulfest in Münsterdorf: Daran beteiligt hatten sich 106 Grundschüler, die mit Geschick aber auch mit etwas Glück klassenweise ihre Könige ermittelten. Anschließend folgte ein Vergnügen, das offen für das gesamte Dorf war. Viele Münsterdorfer nahmen daran teil. Zum Schluss gab es den traditionellen Umzug durch den Ort, der von Offiziellen aus den Reihen der Lehrer- und Elternschaft sowie von Kirche und politischer Gemeinde zu den Klängen des Feuerwehrmusikzuges Lägerdorf begleitet wurde.  Viel Kurzweil brachten die Königsspiele am Vormittag, bei denen jedes Kind Punkte sammeln konnte. Am Ende wurden die Majestäten mit blauen Bändern geehrt: Helena Könning und Paul Tulinius (1. Klasse), Sophia Buschmann und Rasmus Schoof (2. Klasse), Jella Göttsch und Mika Siemann (3. Klasse) sowie Jannika Schön und Cemil Tanriverdi (4. Klasse).  Für die Festlichkeiten am Nachmittag hatten Eltern und Lehrerinnen das Motto „Mittelalter“ gewählt. Daran angelehnt waren die Spiele. Und die kamen bei Jung und Alt gut an, denn auch Erwachsene nutzten die Gelegenheit, sich im Kreise vieler aktiv zu betätigen. Angeboten wurden Spiele wie Hufeisenwerfen oder Bogen- und Katapultschießen. Wer lieber basteln wollte, fertigte sich Schmucksäckchen für kleine Schätze.  Die stellvertretende Schulleiterin, Kerstin König, freute sich darüber, dass viele fleißige Eltern halfen, das Schulfest zum Erfolg werden zu lassen. Zudem hatten zahlreiche Münsterdorfer im Vorfeld dafür gesorgt, dass genügend Spendengelder eingesammelt werden konnten, um den Tag zu finanzieren. Zusammen gekommen waren rund 3000 Euro.  Schulfeste gibt es in der Störgemeinde mindestens seit 1842. In dem Jahr wurde der Schulpatron zu einem Kinderball eingeladen. Laut Münsterdorfer Chronik dauerte die Aktivität „von 1 Uhr nachmittags bis zum Einbruch der Dunkelheit“. 1843 gab die königliche Regierung ein Rundschreiben bezüglich der „Gilden und Lustbarkeiten der Schuljugend“ heraus. Chronist Ernst Krohn schließt daraus: „Kinderfeste scheinen damals schon gang und gäbe gewesen zu sein.“ (I. Schwichtenberg) Bericht aus der Norddeutschen Rundschau vom 28. Juni 2019 mit freundlicher Genehmigung der Autorin.